Referenzen sind Empfehlungen von Vertrauenspersonen. Meist werden Referenzen nicht in der Stellenbeschreibung verlangt, führst du Referenzen freiwillig im Lebenslauf auf, zeugt es von Selbstvertrauen und lässt zufriedene, ehemalige Vorgesetzte oder Professoren vermuten.
Referenzen nennst du zum Schluss des tabellarischen Lebenslaufs in einem eigenen Abschnitt.
Die Referenzperson muss Begleiter der Ausbildung gewesen sein oder aus dem beruflichen Umfeld stammen. Typische Referenzen sind ehemalige Lehrer, Professoren, Vorgesetzte oder auch Kunden und Kooperationspartner. Verwandte oder Freunde sind hier nicht zu nennen.
Wichtig ist, dass die Referenzperson Angaben zur Arbeitsweise und Persönlichkeit machen kann. Nenne nur solche Personen, mit denen du überwiegend positive gemeinsame Erfahrungen gemacht hast.
Die Referenzperson sollte vorher informiert und um Zustimmung gebeten werden. So ist die Person vorbereitet, falls es zur Kontaktaufnahme kommt.
Beispiel:
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Personen sollten folgendermaßen angegeben werden:
- Vollständiger Name
- Funktion und Unternehmen
- E-Mail Adresse
- Telefonnummer
Formulierungen wie „Referenzen können nach Bedarf nachgeliefert werden“, sind nicht empfehlenswert.