Der Lebenslauf für Schüler stellt dich als geeigneten Kandidaten beim Arbeitgeber vor. In tabellarischer Form enthält er auf einer A4-Seite deine persönlichen Daten, Schulbildung, praktische Erfahrung, Kenntnisse und Hobbys. Der Lebenslauf ist deine erste Arbeitsprobe und sollte daher in Inhalt und Form überzeugen.
Der tabellarische Lebenslauf folgt an zweiter Stelle der Bewerbungsunterlagen, gleich nach dem Anschreiben. Die meisten Arbeitgeber schauen sich dennoch zuerst den Lebenslauf an, da er Werdegang, Kenntnisse und persönlichen Stärken knapp und übersichtlich darstellt. Daher ist der Lebenslauf der wichtigste Teil der Bewerbung.
Als Schüler schreibst du einen Lebenslauf, wenn du dich um einen Ferienjob, Nebenjob oder ein Schülerpraktikum in der 9. Klasse bewirbst. Auch bei Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz ist ein Lebenslauf nötig.
Im nachfolgenden Text erfährst du alles zu:
- Lebenslauf schreiben: Wie schreibt man einen Lebenslauf für Schüler?
- Vorlagen und Muster zum Ausfüllen: Fertige Word-Vorlagen zum Download
- Aufbau und Inhalt: Was gehört in einen Lebenslauf für Schüler?
- Lebenslauf für Schüler gestalten: Wie sieht ein Lebenslauf aus für Schüler?
- Lebenslauf verschicken: Wichtiges zur Papierbewerbung und Online-Bewerbung

Wie schreibe ich einen Lebenslauf für Schüler?
Die gängige Form des Lebenslaufs für Schüler ist der tabellarische Lebenslauf. Wenn nicht ausdrücklich ein ausführlicher Lebenslauf verlangt ist, dann schreibe immer einen tabellarischen Lebenslauf. Der tabellarische Aufbau stellt deinen Werdegang geordnet und in Stichpunkten dar. Diese Form ist sehr übersichtlich. Der Arbeitgeber weiß sofort, wo er welche Angaben findet.
Heute ist ein getippter Lebenslauf üblich. Erstelle deinen Lebenslauf am Computer mit MS Word oder einem anderen Textbearbeitungsprogramm.
Beachte beim Erstellen diese Punkte:
- Tabellarischer Aufbau: Das Layout des Lebenslaufs hat eine Tabellenform. Das bedeutet, du schreibst die Zeitangabe in die linke Spalte und Details in die rechte. Die Linien der Tabelle sind nicht sichtbar.
- Feste Reihenfolge der Abschnitte: Der Aufbau des Lebenslaufs hat eine klare Gliederung. Vertausche nicht die Reihenfolge der Abschnitte.
- In Stationen aufteilen: Alle Abschnitte enthalten Stationen, wie z. B. die Grundschule und die Oberschule. Jede Station hat eine Überschrift und Details.
- Umgekehrt chronologischer Aufbau: Stelle die Stationen deiner Schulbildung und Berufserfahrung in umgekehrt chronologischer Reihenfolge dar. Nenne die aktuellste Station als Erstes. Arbeite dich dann „rückwärts” vor. Ende mit der am längsten zurückliegenden Station.
- Als Stichpunkte zusammenfassen: Schreibe keine Sätze, sondern kurze, präzise Stichpunkte.
- Seitenumfang eine Seite: Der Lebenslauf darf nicht länger als zwei DIN-A4-Seiten sein. Für Schüler reicht eine A4-Seite aus.
Prüfe deinen Lebenslauf unbedingt auf Rechtschreib- und Grammatikfehler, bevor du ihn einreichst. Verwende dafür am besten die Korrekturfunktion in Word. Lass deinen Lebenslauf auch von einer anderen Person lesen, um den Ausdruck zu prüfen.
Beachte unbedingt Tippfehler und Zahlendreher. Das ist besonders wichtig bei den Kontaktdaten. Es wäre sehr schade, wenn der Arbeitgeber dich nicht erreichen kann, weil du dich vertippt hast.
Lebenslauf-Beispiel für Schüler

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Lebenslauf Vorlagen und Muster zum Ausfüllen
Einen Lebenslauf für Schüler selber zu schreiben ist gar nicht so einfach. Mit unseren professionellen Bewerbungsvorlagen gelingt es aber viel leichter. Such dir einfach ein passendes Design aus und lade es herunter. Alle Vorlagen sind bereits richtig formatiert und enthalten alle Abschnitte, die du brauchst. Du musst sie mit deinen eigenen Angaben ausfüllen und schon bist du fertig!
Jede Vorlage enthält neben dem Lebenslauf auch ein Bewerbungsschreiben, Motivationsschreiben und Deckblatt. Außerdem enthalten sie Beispiele für Formulierungen, an denen du dich orientieren kannst. Alle Vorlagen kannst du ganz einfach mit MS Word bearbeiten, abspeichern und ausdrucken.
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Was gehört in einen Lebenslauf für Schüler?
Der Inhalt des Lebenslaufs fürs Schüler enthält die grundlegenden Angaben zu dir als Person und stellt deinen Werdegang dar. Außerdem zeigt der Lebenslauf dem Arbeitgeber, dass du der passende Kandidat für die ausgeschriebene Stelle bist.
Lies die Stellenausschreibung daher aufmerksam. Dort erfährst du, was du als Bewerber mitbringen musst und welche Informationen der Arbeitgeber wissen will. Überzeuge zudem mit deinen persönlichen Stärken, die dich von anderen Bewerbern hervorheben.
Dein Lebenslauf für Schüler enthält die folgenden Informationen:
Alle Angaben im Lebenslauf sollten immer wahr, vollständig und aktuell sein.
Du kannst deinen Lebenslauf mehrmals verwenden. Deine Bewerbung kommt aber besser an, wenn du sie auf die Stelle zuschneidest. Zeige dem Arbeitgeber dein Interesse und deine Motivation, indem du den Lebenslauf für jede Bewerbung anpasst.
Fasse alle Informationen zusammen, bevor du mit dem Schreiben beginnst. So arbeitest du dich Schritt für Schritt vor:
1. Überschrift
Die Überschrift des Lebenslaufs ist dein vollständiger Name. Du kannst aber auch einfach „Lebenslauf” als Überschrift benutzen.
Hebe die Überschrift hervor. Verwende dafür eine größere Schrift oder eine andere Schriftfarbe.
2. Kontaktdaten und Persönliches
Der erste Abschnitt deines Lebenslaufs für Schüler sind deine persönlichen Daten. Hier erfährt der Arbeitgeber die grundlegenden Informationen zu dir. Auch teilst du ihm mit, wie er dich erreichen kann, wenn er dich zu einem Vorstellungsgespräch einladen will.
Benenne den Abschnitt z. B. „Persönliche Daten” oder „Persönliches”. In diesen Abschnitt gehören:
- Vollständiger Vor- und Nachname
- Wohnadresse (Straße und Hausnummer, Stadt und Postleitzahl, Land)
- Telefonnummer oder Handynummer (mit Vorwahl)
- E-Mail-Adresse
Gib eine professionelle E-Mail-Adresse an. Diese besteht am besten aus deinem Vor- und Nachnamen, z. B. markus.muster@mail.de. Verwende keine Adressen mit unseriösen Namen wie schnucki05@mail.com.
Einige Informationen kannst du dem Arbeitgeber freiwillig mitteilen. Die meisten Bewerber machen auch folgenden Angaben:
- Geburtstag
- Geburtsort
- Staatsbürgerschaft
Früher enthielten Lebensläufe weitere Informationen, die heute als altmodisch gelten. Diese Angaben brauchst du in deinem Lebenslauf nicht mehr machen:
- Berufe der Eltern
- Anzahl und Name der Geschwister
- Konfession
Das Foto ist im Lebenslauf für Schüler freiwillig. Bewerbungen mit Foto kommen allerdings oft besser an, da sie viel persönlicher wirken.
Lass ein professionelles Bewerbungsfoto beim Fotografen machen. Verwende keine Selfies oder ausgeschnittene Fotos aus Gruppenbildern. Das wirkt unprofessionell!
So sieht der fertige Abschnitt im Lebenslauf für Schüler aus:

1. Schulbildung
Der nächste Abschnitt dreht sich um deine Ausbildung. Er enthält Angaben zu den Schulen, die du besucht hast. Dazu zählen Grundschule, Haupt-, Mittel-, Realschule und Gymnasium.
Benenne den Abschnitt z. B. „Bildungsweg” oder „Schulbildung”. Beachte die umgekehrt chronologische Reihenfolge. Erstelle für jede Schule, die du besucht hast, eine eigene Station. Mache die folgenden Angaben:
- Abschluss oder zukünftiger Abschluss (Überschrift der Station)
- Name und Art der Schule
- Ort
- Zeitraum
- Wahlfächer
- Projektarbeiten
- Aktuelle Klassenstufe
- Aktueller Notendurchschnitt
So sieht eine Station der Schulbildung im Lebenslauf für Schüler aus:

Gib immer Monat und Jahr an, z. B. so: „06/2010” oder „Juni 2010”. Entscheide dich für eine Variante und formatiere alle Datumsangaben in deinem Lebenslauf einheitlich.
3. Praktische Erfahrung
Als Schüler hast du wahrscheinlich noch nicht viel Arbeitserfahrung gesammelt. Trotzdem ist dieser Abschnitt wichtig. Lasse daher keine praktischen Erfahrungen aus. So teilst du dem Arbeitgeber mit, dass du schon erste Arbeitserfahrungen gesammelt hast und einen Arbeitswillen hast.
Zu den praktischen Erfahrungen für Schüler gehören zum Beispiel:
- Schülerpraktikum
- Ferienjobs (z. B. als Eisverkäuferin)
- Schülerjobs (z. B. Babysitting oder Zeitung austragen)
- Minijobs (z. B. wie Nachhilfe geben)
- Aushilfsjobs (z. B. als Regalauffüller oder an der Kasse im Supermarkt oder im Einzelhandel)
Nenne den Abschnitt z. B. „Arbeitserfahrung” oder „Praktische Erfahrung”. Gehe wieder in umgekehrt chronologischer Reihenfolge vor. Erstelle für jede Erfahrung eine Station. Mache stets die folgenden Angaben:
- Art des Jobs und deine Position: (Das ist die Überschrift der Station)
- Zeitraum
- Aufgaben, Tätigkeiten und Erfolge
- Vollständiger Name des Unternehmens
- Ort der Beschäftigung
So sieht eine fertige Station beispielsweise aus:

3. Kenntnisse
Zu deinen Kenntnissen gehören deine sonstigen Fähigkeiten, dir bei der zukünftigen Stelle hilfreich sein werden. Besonders wichtig sind hier:
- Sprachkenntnisse: Deine Mutter- und Fremdsprachen
- EDV-Kenntnisse: Computerkenntnisse wie z. B. Anwendungen und Programme
Lese die Stellenanzeige aufmerksam. Finde heraus, welche Kenntnisse gefragt sind. Ist zum Beispiel eine Voraussetzung, dass du gut Englisch sprichst, dann beschreibe deine Englischkenntnisse gleich als Erstes.
Nenne nicht nur deine Kenntnisse, sondern auch, wie gut du bist. Schätze dich selbstständig ein. Du kannst z. B. Schulnoten verwenden oder deinen Kenntnisstand angeben. Zum Beispiel so:
- Englisch (Schulnote 2)
- MS Word (gute Kenntnisse)
- Adobe Photoshop CS5 (Grundkenntnisse)
Benenne den Abschnitt z. B. „Sonstige Kenntnisse” oder „Weitere Fähigkeiten”. Erstelle keine lange Liste mit verschiedenen Kenntnissen. Wähle die wichtigsten aus und nenne bis zu sechs Fähigkeiten, die für die Stelle wichtig sind.
Hast du einen Führerschein, dann liste ihn hier auf, inklusive deiner Führerscheinklassen. Der Führerschein zeigt dich als einen reifen und verantwortungsvollen Bewerber. Das sind Eigenschaften, die der Arbeitgeber gerne sieht. Auch, wenn der Führerschein nicht für die Stelle gebraucht ist, lohnt es sich gerade für Schüler, ihn hier zu nennen.
So kann der fertige Abschnitt aussehen:

Sei ehrlich und übertreibe nicht. Wenn du dann in der Praxis zeigen musst, was du wirklich kannst, werden Lügen entlarvt. Das kann einen schlechten Eindruck machen oder dich sogar deine Stelle kosten.
4. Hobbys und Interessen
Deine Hobbys und Interessen sind im Lebenslauf freiwillig. Gerade als Schüler kannst du aber mit deinen Hobbys punkten und den Arbeitgeber von dir überzeugen.
Nenne bis zu 5 Hobbys. Jedes Hobby vermittelt deine Charaktereigenschaften, Stärken und auch Schwächen. Nenne daher solche, die dich als einen aktiven, teamfähigen, sozialen und vielseitigen Bewerber zeigen. Das können zum Beispiel sein:
- Sport: z. B. Teamsport (Basketball, Fußball) oder Einzelsport (Tennis, Reiten)
- Kreative Hobbys: z. B. Malen, Fotografieren, Singen, Tanzen
- Kochen und Backen: z. B. in der Küche helfen
- Social-Media-Hobbys: z. B. Instagram Account führen
- Weiterbildende Hobbys: z. B. Dokumentationen schauen, Fachbücher lesen
Einige Hobbys solltest du überhaupt nicht erwähnen. Dazu zählen vor allem:
- Passive Hobbys: wie z. B. Musik hören oder Filme schauen
- Standardhobbys: z. B. Freunde treffen oder Spazieren gehen
Computerspiele haben bei einigen Menschen (leider) keinen guten Ruf. Liste Computerspielen daher nicht als dein Hobby. So bleibst du auf der sicheren Seite.
Nenne knapp Details zu deinen Hobbys. So bekommt der Arbeitgeber einen besseren Einblick. Bist du z. B. seit drei Jahren im Handballverein oder hast du bei einem Fotowettbewerb den 2. Platz gewonnen, erwähne das unbedingt.
So sehen Interessen im Lebenslauf für Schüler aus:

Kannst du als Schüler soziales Engagement vorzeigen, machst du einen besonders guten Eindruck. Ehrenamtlichen Tätigkeiten bei Schülern sind zum Beispiel:
- Klassensprecher sein
- Nachhilfe für jüngere Klassenstufen geben
- Bei der Schülerzeitung mitmachen
- Schulfeiern organisieren
Dein Engagement kannst du im Abschnitt Hobbys und Interessen auflisten. Bist du aber sehr engagiert oder ist soziales Engagement besonders wichtig (z. B. bei Bewerbungen um Stipendien), dann lege einen eigenen Abschnitt an. So fällt es gleich auf.
5. Schluss
Unterschreibe deinen Lebenslauf von Hand mit deinem vollständigen Namen. Die Unterschrift im Lebenslauf bestätigt, dass die Angaben richtig sind. Zur Unterschrift gehören außerdem Datum und Ort. Diese beweisen, dass der Lebenslauf aktuell ist.
Lasse unter der letzten Station etwas Platz und setze dann links Ort und Datum. Unterschreibe rechts daneben oder darunter. Das sieht so aus:

Verwende zum Unterschreiben einen Schulfüller mit blauer oder schwarzer Tinte. Zur Not kannst du auch einen Kugelschreiber benutzen. Benutze keinen Filzstift, Fineliner oder Bleistift. Verwende auch andere Schriftfarben wie grün oder lila.
Auch bei Online-Bewerbungen musst du Anschreiben und Lebenslauf unterschreiben. So gehst du am besten vor:
- Unterschreibe auf weißem Papier
- Scanne deine Unterschrift ein
- Füge das Bild an passender Stelle ins Dokument ein
- Verwende die gleiche Unterschrift auch für die anderen Dokumente
Wie sollte ein Lebenslauf für Schüler aussehen?
Das Layout des Lebenslaufs für Schüler sollte schlicht, übersichtlich und gut leserlich sein. Das macht sofort einen guten und professionellen ersten Eindruck. Formatierst du den Lebenslauf richtig, zeigst du dem Arbeitgeber außerdem, dass du dich mit Textverarbeitungsprogrammen (wie Word) auskennst. Auch beweist du, dass du bestimmte Vorschriften befolgen kannst.
Verwende für deinen Schüler-Lebenslauf folgende Einstellungen:
- Schriftart: schlicht, professionell, gut lesbar (z. B. Times, Arial, Verdana, Arimo oder Calibri)
- Schriftgröße: 10 bis 12 Punkt für Text, bis 16 Punkt für Überschriften
- Schriftfarbe: schwarz, dunkelgrau oder dunkelblau
- Hintergrundfarbe: weiß (keine Hintergrundbilder!)
- Seitenränder: links 2,5 cm; rechts 2,0 cm; oben 4 cm, unten 2 cm
- Zeilenabstand: 1 bis 1,5-fach
Der Lebenslauf für Schüler sollte vor allem übersichtlich und professionell sein. Daher hast du beim Gestalten nur wenig kreative Freiheit. Deine Persönlichkeit kannst du trotzdem mit kleinen Anpassungen zeigen. Zum Beispiel:
- Andere Schriftart (höchstens zwei)
- Andere Schriftfarbe (insgesamt nicht mehr als drei)
- Hervorhebungen durch Fett- oder Kursivdruck (Sparsam!)
Verwende die gleichen Mittel für die gleichen Elemente. Hat z. B. die Überschrift eines Abschnitts die Schriftgröße 14, dann sollten die Überschriften aller Abschnitte in diese Größe haben.
Gestalte deine Bewerbungsunterlagen einheitlich. Verwende für alle Unterlagen die gleichen Seitenränder, Schriftarten, Schriftgrößen und Farben. So macht deine Bewerbung einen ansprechenden Eindruck.
Wie reiche ich meinen Lebenslauf richtig ein?
Wie du deine Bewerbung einreichen musst, erfährst du in der Stellenausschreibung. Halte dich unbedingt an die Angaben zum Format und sende deine Bewerbung in Papierform oder als Online-Bewerbung ein.
Online-Bewerbung
Die meisten Bewerbungen werden heute als Online- oder E-Mail-Bewerbungen eingereicht. Wandle dafür alle Bewerbungsunterlagen in PDF-Dateien um und fasse sie zu einer einzigen PDF-Datei zusammen.
Gib der Datei einen sinnvollen Namen, bevor du sie versendest. Zum Beispiel: „Bewerbung Markus Muster.pdf”.
Achte auf die Dateigröße. Die meisten E-Mail-Anbieter können nur Anhänge bis zu 2 MB versenden.
Papierbewerbung
Manche Arbeitgeber verlangen immer noch eine klassische Papierbewerbung. Für deine Bewerbungsmappe, drucke alle Dokumente einseitig und auf weißem A4-Papier aus. Verwende möglichst kein Kopierpapier, sondern besorge höherwertiges Papier. Am besten eignet sich Papier mit einer Dichte von 90 bis 120 g/m². Achte darauf, dass alle Seiten sauber sind und keine Eselsohren haben.
Lege die Bewerbungsunterlagen in eine einfarbige Bewerbungsmappe. Das Bewerbungsschreiben ist nicht angeheftet, sondern liegt lose oben auf.
Versende deine fertige Mappe in einem großen Briefumschlag (C4). Falte deine Bewerbungsunterlagen nicht!