Das Anschreiben ist die erste Seite deiner Bewerbung. Im Bewerbungsanschreiben erklärst du, weshalb du dich für die Ausbildung interessierst und den Ausbildungsplatz bekommen solltest. Du erwähnst die Anforderungen aus der Ausschreibung und beweist, dass du sie erfüllst. Das Ziel ist es, dich als den passenden Bewerber zu zeigen und zum Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden.
Das Bewerbungsschreiben ist eine A4-Seite lang. Neben dem Lebenslauf ist es das Kernstück deiner Bewerbung für eine Ausbildung. Es ist ein offizielles Schreiben und folgt einem festen Aufbau. In Einleitung, Hauptteil und Schluss gehst du auf deine Motivation, Eignung, Ziele und deinen Mehrwert als Auszubildender ein. Stelle einen Bezug zur Ausbildung her und binde viele Beispiele aus deinem Leben ein. So machst du einen überzeugenden Eindruck und weckst das Interesse an dir.
Inhaltsverzeichnis:
- Muster-Anschreiben für die Ausbildung: Beispiel-Anschreiben für diverse Ausbildungen
- Anschreiben für Ausbildung erstellen: Wie schreibe ich das Anschreiben für die Ausbildung?
- Anschreiben formatieren: Wichtiges zur Gestaltung und zum Design des Anschreibens
- Bewerbungsvorlagen: Vollständige Vorlagen samt Anschreiben und Lebenslauf
Anschreiben Ausbildung: Muster und Vorlagen
Damit dein Anschreiben bei der Bewerbung für die Ausbildung einfacher gelingt, bieten wir dir Muster für diverse Ausbildungen. Wähle einfach ein Anschreiben-Muster und lade es herunter. Unser Beispieltext gibt dir Ideen, wie du dein eigenes Anschreiben formulieren kannst. Lass ihn aber nicht stehen, sondern finde deine eigenen Worte!
Wie schreibe ich ein Anschreiben für eine Ausbildung?
Im Anschreiben zeigst du, dass du zur Ausbildung und zum Beruf passt. Auch beweist du, dass du das Nötige für die Ausbildung mitbringst und der passende Bewerber bist. Das Ziel des Anschreibens ist es, die Ausbildungsstätte von deiner Eignung zu überzeugen.
So gehst du beim Schreiben vor:
Weitere Tipps und Hinweise zu den Abschnitten sowie viele Beispiele findest du weiter unten. Klicke einfach auf folgende Links:
Bevor du dein Bewerbungsschreiben erstellst, schau dir die Stellenausschreibung genau an. Dort erfährst du, welche Voraussetzungen es gibt. Auch steht dort meist, worauf du im Bewerbungsanschreiben eingehen musst und was die Ausbildungsstätte besonders interessiert. Arbeite Folgendes heraus und mache dir Notizen:
- Was interessiert dich an dieser Ausbildung und dem Beruf?
- Warum willst du die Ausbildung in diesem Betrieb/an dieser Einrichtung machen?
- Warum sollte sich die Ausbildungsstätte für dich entscheiden?
- Welches Wissen, welche Fähigkeiten und Vorerfahrungen bringst du für die Ausbildung mit?
- Welche deiner Charaktereigenschaften und Stärken passen zur Ausbildung und zum Beruf?
- Hast du die gleichen Werte und Vorstellungen wie der Betrieb?
- Was hebt dich besonders von anderen Bewerbern hervor?
Wichtig sind triftige Argumente und passende Beispiele aus deinem Leben. Stelle immer einen Bezug zur Ausbildung her, um zu zeigen, dass du der passende Auszubildende bist. Nimm dir Zeit, dein Anschreiben möglichst überzeugend zu formulieren – es lohnt sich!
Darauf solltest du beim Anschreiben außerdem achten:
- Erstelle das Anschreiben individuell:
Versendest du mehrere Bewerbungen, dann passe dein Anschreiben immer genau an die jeweilige Ausbildungsstelle an. Gehe auf die Stellenausschreibung ein und wende dich an den richtigen Ansprechpartner. Versende nicht das gleiche Anschreiben mehrmals – Ausbildungsstellen erkennen Massenbewerbungen sofort und sortieren sie aus. - Erzähle den Lebenslauf nicht nach:
Wiederhole im Anschreiben nicht einfach, was im tabellarischen Lebenslauf steht. Gehe stattdessen darauf ein, was am meisten von dir überzeugt. Bring sie in Bezug zur Ausbildung. Erwähne auch deine persönlichen Stärken, Ziele und deine Motivation. - Achte auf die passende Sprache:
Schreibe in kurzen, direkten, aktiven Sätzen und verwende starke Verben. Verwende keine passiven oder negativen Formulierungen. Bringe jedes Argument auf den Punkt und gib ihnen eine nachvollziehbare und sinnvolle Reihenfolge. Schreibe selbstbewusst und bettle nicht um die Ausbildungsstelle – schließlich wirst du den Betrieb durch deine Mitarbeit unterstützen. - Prüfe dein Anschreiben auf Rechtschreibfehler:
Tipp-, Sprach- und Grammatikfehler fallen sofort auf und hinterlassen keinen guten Eindruck. Achte also darauf, dass dein Anschreiben sprachlich einwandfrei ist. Nutze dafür z. B. die Korrekturfunktion von Word. Lass deine Bewerbung am besten auch von einer anderen Person (z. B. auch deinem Lehrer) lesen, um z. B. Ausdrucksfehler zu finden.
Briefkopf
Erstelle zunächst den Briefkopf. Das ist der oberste Abschnitt des Anschreibens. Er ist folgendermaßen aufgebaut:
Der Briefkopf enthält:
- Absenderadresse (deine Postanschrift und Kontaktdaten)
- Empfängeradresse (Adresse der Ausbildungsstätte)
- Datum des Versands und Ort
- Betreffzeile (z. B. “Bewerbung für eine Ausbildung als Mechatroniker ab dem 01.10.2022”)
- Höfliche Anrede (“Sehr geehrte Frau XY” oder “Sehr geehrter Herr XY”)
Du kannst dich beim Briefkopf an einem offiziellen Brief orientieren. Unsere Bewerbungsmuster haben bereits einen korrekt formatierten Briefkopf, sodass du nur deine Angaben einfügen musst.
Wende dich im Anschreiben direkt an den Ansprechpartner. Schreibe nicht allgemein “Sehr geehrte Damen und Herren”. Nennst du den Namen, zeigst es, dass du das Anschreiben individuell angepasst hast.
Der Name des Ansprechpartners ist meist in der Ausschreibung. Steht er dort nicht, dann schau auf der Webseite der Ausbildungsstätte nach der Person, die für Bewerbungen zuständig ist. Infos dazu sind meist auf Unterseiten wie “Unser Team” oder “Über uns”. Findest du den Namen auch dort nicht, dann rufe bei der Ausbildungsstelle an und frage höflich nach.
Einleitung
Der Einleitungssatz ist im Anschreiben besonders wichtig, da er zuerst gelesen wird. Mit einer spannend formulierten Einleitung kannst du dich von den anderen Bewerbern abheben. Das erhöht deine Chancen auf ein Vorstellungsgespräch.
Formuliere einen knackigen und selbstbewussten Einleitungssatz, um das Interesse des Lesers an dir zu wecken. Fasse dich kurz. Der Einleitungssatz sollte nicht länger als 3-4 Sätze bzw. 5 Zeilen sein.
Konzentriere dich im ersten Absatz auf deine Motivation für die Ausbildung. Erkläre, warum du die Ausbildung machen willst und zur Ausbildungsbetrieb passt.
Abgedroschene Formulierungen wie “hiermit bewerbe ich mich” haben im Einleitungssatz nichts verloren. Vermeide auch selbstverständliche Aussagen wie “ich interessiere mich für die Ausbildung”. Schreibe stattdessen eine mitreißende und einzigartige Einleitung, die vom ersten Wort an überzeugt.
Beispiele:
„Drei Gründe, warum ich ideal für eine Ausbildungsstelle als Mechatroniker in Ihrem Betrieb geeignet bin. Erstens: Ich bin rational veranlagt und logisches Denken ist eine meiner größten Stärken. Zweitens: Mathematik und Physik waren schon immer meine besten Fächer. Drittens: Ich habe mich schon immer für Maschinenbau interessiert.”
„Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Organisationstalent und stets ein freundliches Lächeln im Gesicht – das sind nur ein paar der vielen Dinge, die ich als zukünftige Auszubildende zur Einzelhandelskauffrau in Ihren Betrieb mitbringe.”
„Krankenschwester zu sein ist seit ich denken kann mein großer Traum, da ich anderen Menschen helfen und zur Gesellschaft beitragen möchte. Als Auszubildende in Ihrem Krankenhaus möchte ich Ihr Team tatkräftig unterstützen und mich weiterentwickeln.”
„Sie sind auf der Suche nach einem motivierten, zuverlässigen und lernfreudigen Auszubildenden? Diese Charaktereigenschaften bringe ich mit, und ein Praktikum im Bereich Büromanagement habe ich auch schon gemacht.”
Hauptteil
Im Hauptteil des Bewerbungsschreibens erklärst du ausführlich, weshalb du die Ausbildung bekommen solltest. Beweise mit Argumenten, dass du die Anforderungen erfüllst, und unterlege sie mit passenden Beispielen.Erste Arbeitserfahrungen – wie z. B. aus Schülerpraktikum – und gute Schulleistungen interessieren die Ausbildungsstätte besonders. Eingehen kannst du aber auch auf deine Kenntnisse, Fähigkeiten, Interessen, Hobbys, private Erfahrungen. Starte mit dem stärksten Argument und baue deine Argumentation sinnvoll auf. Statt viele Argumente zu nennen, wähle die triftigsten aus und gehe ins Detail.
Arbeitserfahrungen aus Schülerpraktikum oder Schülerjobs
Du hast ein Schülerpraktikum oder einen Schülerjob im selben oder ähnlichen Beruf gemacht? Dann beginne am besten gleich damit. Erkläre z. B., was du gelernt und welche Aufgaben du übernommen hast.
Beispiele:
„Einen Einblick in den Beruf und erste praktische Erfahrungen habe ich bereits bei einem Schülerpraktikum in einer Zahnarztpraxis erhalten. Das Praktikum hat mir außerdem bestätigt, dass der Beruf zahnmedizinische Fachangestellte der richtige für mich ist.”
„Beim Schülerpraktikum als Bürofachfrau habe ich mit internationalen Kunden am Telefon gesprochen und diese an die entsprechende Abteilung weitergeleitet. Auch habe ich Recherchearbeiten durchgeführt und im Bereich Rechnungserstellung und Kontrolle des Zahlungsverkehrs mitgewirkt.”
Hast du bereits einen anderen Job gemacht, kannst du es auch erwähnen. Bringe den Job in Zusammenhang mit der Ausbildung. Erkläre, welche ähnlichen Aufgaben oder passenden Kompetenzen du dabei erlernt hast. Z. B. hast du beim Kellnern bestimmt gelernt, Menschen freundlich zu empfangen. Das wird dir auch als Bankkauffrau oder Verkäufer hilfreich sein.
Zum Beispiel:
„Als Auszubildende bringe ich viel Geduld, Kommunikationsfähigkeit und Zuverlässigkeit mit, was ich als Nachhilfelehrerin bewiesen habe. In der Ausbildung als Erzieherin möchte ich diese Kompetenzen nun ausbauen und weiterentwickeln.”
Gute Leistungen in der Schule und Lieblingsfächer
Deine Schulnoten findet der Verantwortliche bereits im Lebenslauf. Du brauchst deine Noten daher nicht nochmals im Anschreiben wiederholen. Eingehen kannst du dafür z. B. auf deine Lieblingsfächer oder Schulprojekte, wenn sie zur Ausbildung passen.
„Mathematik und Physik waren immer meine Lieblingsfächer, in denen ich die besten Noten hatte. Die vielen Berechnungen und das praktische Denken, die KFZ-Mechatroniker brauchen, werde ich daher mit Leichtigkeit meistern.”
„In der Schule konnte ich besonders durch mein naturwissenschaftliches Interesse überzeugen. Das Fach Werken hat mir besonders viel Freude bereitet. Hier erhielt ich die Möglichkeit, mich handwerklich zu betätigen, und konnte meinem technischen Verständnis freien Lauf lassen.”
Interessen und Hobbys
Passen deine Interessen und Freizeitaktivitäten zur Ausbildung, kannst du auch auf diese eingehen. So zeigst du, dass du für den Beruf brennst. Besonders gut kommt an, wenn du in deiner Freizeit Kenntnisse gewonnen hast, die für die Ausbildung relevant sind. Formulieren kannst du das z. B. so:
„In meiner Freizeit beschäftige ich mich viel mit Fotografie und Design. Außerdem habe ich mir selbstständig Zeichnen und Malen beigebracht und pflege ein kunstbezogenes Profil auf Instagram. Die Ausbildung zum Mediendesigner ist also genau das richtige für meine kreative Ader.”
„Computer haben mich schon immer interessiert. Meine Lieblingsbeschäftigung ist, an Computern zu basteln und zu programmieren. Aus Interesse habe ich die Grundlagen von C++ und Python erlernt. In der Ausbildung zum Fachinformatiker bin ich den anderen Kandidaten also schon einen Schritt voraus.”
Soziales Engagement
Besonders bei sozialen Berufen wie z. B. Erzieherin oder Krankenpfleger kommt soziales Engagement oder Ehrenamt gut an. Aber auch bei anderen Berufen ist es ein Vorteil. Engagierst du dich sozial z. B. im Rahmen der Schule, in Vereinen, Organisationen oder privat, dann erwähne es unbedingt. Das zeigt, dass du dich aktiv für andere Menschen einsetzt und dir die Gemeinschaft am Herzen liegt.
Zum Beispiel so:
„An Wochenenden engagiere ich mich ehrenamtlich im Jugendzentrum Sonnenhügel. Dort gebe ich Nachhilfe für jüngere Schüler und unterstütze das Team bei gemeinsamen Ausflügen und Projekten. Dabei habe ich viel über Zusammenarbeit gelernt und meine Kommunikationsfähigkeiten verbessert.”
Persönliche Stärken und Soft Skills
Persönliche Stärken (auch Soft Skills genannt) und passende Charaktereigenschaften werden bei Bewerbungen immer wichtiger. Schließlich will der Ausbildungsbetrieb Azubis, die auch persönlich ins Team passen.
Schreibe nicht einfach, dass du motiviert und belastbar bist. Das wirkt wenig überzeugend – schließlich kann das jeder behaupten. Beschreibe stattdessen Situationen, in denen du die Eigenschaften bewiesen oder erlernt hast.
Beispiele:
„In meiner Freizeit spiele ich Tennis in einem Verein und bin stellvertretender Leiter einer Pfadfindergruppe. In beiden Bereichen habe ich schon häufig die Wichtigkeit eines Teams, das hinter einem steht und in die gleiche Richtung blickt, kennengelernt. Außerdem habe ich mir Ausdauer, Verantwortung und Belastbarkeit angeeignet.”
„In meiner Klasse und auch meinem Freundeskreis bin ich für meine Rationalität, Detailgenauigkeit und mein Organisationstalent bekannt. In der Ausbildung zum Steuerfachangestellten werden mir diese Eigenschaften garantiert von Vorteil sein.”
Schluss
Im Schlusssatz bringst du dein Anschreiben auf den Punkt. Dafür fasst du kurz und einschlägig zusammen, weshalb du zur Ausbildung passt. Außerdem erläuterst du hier deine Ziele bei der Ausbildung und was der Ausbildungsbetrieb gewinnt, wenn er dich als Auszubildenden annimmt.
Das Wichtigste im Schlusssatz ist der Hinweis auf das Bewerbungsgespräch. So regst du den Verantwortlichen an, dich zu einem persönlichen Kennenlernen einzuladen.
Schreibe diesen Satz knapp, aktiv und selbstbewusst. “Könnte”, “würde”, “möchte” oder sonstige Konjunktive und unsichere Formulierungen haben hier nichts verloren!
So lautet der Schlusssatz beispielsweise:
„Als Auszubildender freue ich mich darauf, von den besten zu lernen. In Ihrem Team werde ich Sie proaktiv dabei unterstützen, die Abläufe im Lager effizient zu gestalten. Ich freue mich auf ein persönliches Kennenlernen.”
„Der Beruf Industriekaufmann ist mein absoluter Traumberuf und ich kann es kaum erwarten, mich in Ihrem Betrieb und dieser Branche weiterzuentwickeln. Ich freue mich sehr, Sie bald persönlich kennenzulernen und noch mehr von mir zu überzeugen.”
„Bei der Ausbildung will ich mein technisches und handwerkliches Geschick weiter ausbauen, viel Neues lernen und Sie tatkräftig unterstützen. Ein persönliches Kennenlernen kann ich kaum erwarten.”
Gruß und Unterschrift
Lasse nach dem Schlusssatz eine Leerzeile und schreibe dann einen höflichen Gruß – am besten “Mit freundlichen Grüßen”. Lasse darunter wieder ein paar Leerzeilen und tippe dann deinen vollständigen Namen. Zwischen Namen und Unterschrift kommt dann deine Unterschrift. So sieht das beispielsweise aus:
Unterschreibe mit einem blauen oder schwarzen Kugelschreiber. Auch dein digitales Anschreiben – wie bei der Online-Bewerbung oder Bewerbung per E-Mail – musst du unterschreiben. Du kannst es ausdrucken und unterschreiben oder deine Unterschrift einscannen bzw. fotografieren und einfügen.
Anschreiben für Ausbildung richtig formatieren
Beim Anschreiben kommt es nicht nur auf den Inhalt an. Auch ist es wichtig, dass es professionell aussieht – also richtig formatiert ist. Das Anschreiben ist die erste Seite der Bewerbung und entscheidet über den ersten Eindruck.
Es gibt für die Gestaltung des Bewerbungsschreibens keine festen Vorgaben. Dennoch empfehlen wir dir, dich an das klassische Layout des Anschreibens zu halten. Das Design des Anschreibens sollte schlicht sein, damit es nicht vom Text ablenkt.
Als Hilfestellung dient dir die DIN 5008-Norm. Diese Norm gibt Vorgaben für Geschäftsbriefe, zu denen auch das Anschreiben gehört. Diese Vorgaben sorgen dafür, dass die Schreiben einheitlich, übersichtlich und leserfreundlich sind.
Basierend auf der DIN 5008-Norm empfehlen wir folgende Einstellungen:
- Format: DIN-A4-Hochformat
- Textausrichtung: linksbündig
- Schriftart: professionelle und gut lesbare Schriftart wie Verdana, Cambria, Calibri oder Helvetica
- Schriftgröße: 10-12 Punkt, Hauptsache der Text ist gut lesbar
- Farben: weiß als Hintergrundfarbe, schwarz, dunkelgrau oder dunkelblau als Schriftfarbe
- Zeilenabstand: 1 bis 1,5fach
- Seitenabstände: links 2,5 cm; rechts 2,0 cm; oben 2,0 cm; unten 2,0 cm
Bewerbungsvorlagen zum Download
Zu deiner Bewerbung für eine Ausbildung gehört neben dem Anschreiben auch der Lebenslauf und weitere Bewerbungsunterlagen. Schnell und unkompliziert erstellst du deine vollständige Bewerbung mit unseren vollständigen Word-Vorlagen zum Download. Lade die Bewerbungsvorlage deiner Wahl einfach herunter, füge deine Inhalte ein und deine Bewerbung ist fertig!
Klicke auf die gewünschte Vorlage. Per E-Mail schicken wir dir das Muster bequem auf deinen Computer. In fünf Minuten kannst du mit dem Schreiben deiner Bewerbung beginnen.
Installiere mit einem Klick die Designer-Schriftarten und öffne die Vorlage in Word. Jetzt fügst du deinen individuellen Inhalt in das fertige Layout ein.
Hast du deinen Inhalt eingefügt, ist die Bewerbung fertig. Nun kannst du die Unterlagen als PDF speichern oder ausdrucken und an den Arbeitgeber senden.