Anlagen wie Zeugnisse und Zertifikate bilden zusammen mit dem Lebenslauf und Anschreiben deine vollständige Bewerbung. Anlagen sind Dokumente, die deine Qualifikationen und Kompetenzen beweisen. Dazu gehören Arbeits- und Ausbildungszeugnisse, Zertifikate von Weiterbildungen, sowie Referenzen und Empfehlungsschreiben. Auch Arbeitsproben können beigelegt werden. In der Stellenbeschreibung erfährst du, welche Anlagen gefordert sind.
Anlagen werden bei der E-Mail oder Online-Bewerbung im Anhang als PDF verschickt. Auch bei der Papierbewerbung werden die Anlagen immer als Kopie, also niemals Originale beigelegt. Das Anlagenverzeichnis gehört ans Ende des Anschreibens oder auf das Deckblatt.
Inhaltsverzeichnis:
Anlagen: Was gehört rein?
Ob Anlagen in deine Bewerbungsunterlagen gehören, erfährst du in der Stellenbeschreibung. Dort machen Arbeitgeber in der Regel Angaben, welche Nachweise sie sehen wollen.
Anlagen sind nicht immer notwendig. Sind in der Stellenbeschreibung keine Anlagen gefordert, musst du auch keine einreichen – für deine Bewerbung genügen zunächst tabellarischer Lebenslauf und Anschreiben.
Bei der formlosen Bewerbung, der Initiativbewerbung und der Kurzbewerbung benötigst du keinen Anhang. Bleibe bei deinen Angaben trotzdem ehrlich, da Arbeitgeber die Belege gesondert anfordern können. Füge am Ende deiner E-Mail oder deines Anschreibens eine Anmerkung ein, dass du die Anlagen auf Nachfrage vorlegen wirst. Zum Beispiel so:
„Zeugnisse und Nachweise reiche ich auf Nachfrage selbstverständlich gerne nach. Bitte teilen Sie mir mit, welche Nachweise Sie von mir benötigen.”
Erstelle stattdessen hochqualitative Kopien deiner Dokumente. Nutze dafür am besten einen Scanner. Hast du stattdessen eine hochwertige Smartphone-Kamera, dann lade dir eine kostenlose App wie „Simple Scan“ herunter. So kannst du professionelle PDF-Scans auch ohne Scanner erstellen.
Ist eine „komplette”, „ausführliche”, „vollständige” oder „aussagekräftige” Bewerbung gefordert, müssen neben tabellarischem Lebenslauf und Anschreiben mindestens die folgenden Anlagen enthalten sein:
Arbeitszeugnisse
Arbeitszeugnisse sind die wichtigsten Unterlagen in deiner Bewerbung. Sie geben dem Arbeitgeber einen Einblick in deine früheren Tätigkeiten und auch in die Qualität deiner Arbeit.
Lege alle deine Arbeitszeugnisse lückenlos bei. Das können Zeugnisse von Voll- und Teilzeitstellenstellen, aber auch Praktikumszeugnisse sein. Insgesamt gehören maximal drei bis vier Dienstzeugnisse in die Bewerbungsunterlagen.
Hast du sehr viel Arbeitserfahrung, dann wähle nur die aktuellsten und relevantesten Zeugnisse aus. Fokussiere dich auf die letzten zehn Jahre deiner Berufserfahrung.
Zeugnisse, die älter sind, brauchst du nicht mehr einfügen. Außer, es handelt sich um langjährige Stellen – denn das beweist Konsistenz und Loyalität. Auch Zeugnisse von weniger relevanten Mini- oder Nebenjobs kannst du weglassen, wenn du Arbeitszeugnisse vorweisen kannst, die aussagekräftiger sind.
Arbeitszeugnisse sind in der Bewerbung sehr wichtig. Ein schlechtes Arbeitszeugnis wirkt besser als ein fehlendes. Lässt du Arbeitszeugnisse weg, kann das Misstrauen erwecken und einen negativen Eindruck hinterlassen.
Ausbildungsnachweise
Ausbildungsnachweis sind zum Beispiel Schulzeugnis, Hauptschulzeugnis, Abiturzeugnis, Bachelor- oder Masterzeugnis, Ausbildungszeugnis oder Diplom. Lege nur die Zeugnisse über deine höchsten Abschlüsse bei. Hast du zum Beispiel einen Bachelor, ist dem Arbeitgeber klar, dass du auch das Abitur bestanden hast. Dein Abiturzeugnis brauchst du dann nicht mehr beizulegen, wenn es nicht explizit gefordert ist.
Wer eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium hat, legt sein Zeugnis immer bei. Grundsätzlich reicht ein Zeugnis aus. Hast du mehrere Abschlüsse, die für den Beruf relevant sind (z. B. zwei Bachelor), dann füge beide Zeugnisse ein.
Liegt dein Ausbildungsabschluss schon viele Jahre zurück, dann lege nur das höchste und relevanteste Zeugnis bei. Weitere ältere Ausbildungszeugnisse gehören nicht mehr in deine Bewerbung – fokussiere dich auf deine praktischen Erfahrungen.
Zwischenzeugnisse gehören nicht in die Bewerbung. Sie können aber in manchen Fällen ein Abschlusszeugnis ersetzen. Ist zum Beispiel gefordert, dass du Student bist, kannst du ein Zwischenzeugnis als Beweis anlegen.
Zertifikate
Zertifikate, Zeugnisse und Urkunden sind ein Beleg zu Kursen sowie Fortbildungen, die du auch im Bereich Weiterbildungen oder weitere Kenntnisse im Lebenslauf angibst. Alle Fort- und Weiterbildungen sollten beweisen, dass du über die Kompetenzen verfügt, die für den Beruf notwendig sind. Maximal kannst du drei bis vier Nachweise anlegen.
Wähle dabei die aktuellsten und relevantesten Weiterbildungen aus. Orientiere dich an den Anforderungen aus der Stellenbeschreibung. Sind zum Beispiel gute Kenntnisse in Javascript gefordert und du hast ein Seminar zu Programmiersprachen gemacht, dann lege diesen Nachweis unbedingt an.
Lege keine Nachweise an, die älter als 5 Jahre sind. Fügst du z. B. ein Zertifikat von einem Kurs in Adobe Photoshop ein, der 10 Jahre zurückliegt, wirkt es möglicherweise so, als hättest du dich seit dem nicht weitergebildet. Außerdem könnte der Arbeitgeber annehmen, du würdest dich nur mit der älteren Version des Programms auskennen.
Weitere Anlagen
Je nach Bewerbergruppe und Berufsfeld können weitere Anlagen in die Bewerbung eingebunden werden. Das können zum Beispiel folgende Dokumente sein:
Führerschein
Ob ein Führerschein gefordert ist, hängt vom Beruf und dem Aufgabenbereich ab. Ist der Führerschein eine Voraussetzung für die Stelle, dann lege ihn unbedingt bei.
Kompetenzprofil
Das Kompetenzprofil ist eine mögliche dritte Seite der Bewerbung. Es vermittelt dem Arbeitgeber deine wichtigsten Kompetenzen auf einen Blick. Das Kompetenzprofil ist optional, kann aber deine Stärken nochmals hervorheben und deine Eignung für die Stelle betonen. Empfehlenswert ist es für besonders für Quereinsteiger und Selbstständige.
Vermeide es, Informationen aus dem Lebenslauf zu wiederholen. Erstelle ein Kompetenzprofil nur, wenn es Mehrwert für deine Bewerbung bietet.
Arbeitsproben, Publikationen, Projekte
Für viele Selbstständige und Freiberufler sind Arbeitsproben ein fester Bestandteil der Bewerbung. Sie geben dem Arbeitgeber einen Einblick in die Tätigkeiten.
Bewerber in kreativen Berufen wie z. B. Designer oder Autoren legen ihrer Bewerbung ein Portfolio mit anschaulichen Beispielen bei. In wissenschaftlichen Berufen sollte eine Projektliste nicht fehlen.
Ob Arbeitsproben gefordert sind, ist in der Stellenbeschreibung erwähnt. Passe dein Portfolio an den Arbeitgeber an und präsentiere die Projekte, die inhaltlich zur Stelle passen.
Empfehlungsschreiben
Empfehlungsschreiben und Referenzen von Lehrern, Professoren und Arbeitgebern sind in der Bewerbung sehr wertvoll. Du kannst maximal drei Empfehlungsschreiben beilegen.
Nachweise von Ehrenämtern
Nachweise von ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in der Bewerbung vor allem für Schüler, Berufseinsteiger und Quereinsteiger relevant. Lege sie besonders dann bei, wenn sie zur angestrebten Stelle passen. Insgesamt können es bis zu drei sein.
Weitere Nachweise
Welche Nachweise hängen von der Stelle ab. Gefordert sein können z. B.:
- Gesundheitszeugnis
- Polizeiliches Führungszeugnis
- Staplerführerschein
Fremdsprachige Dokumente müssen von einem beeidigten Übersetzer übersetzt und beglaubigt werden. Wenn der Empfänger kein flüssiges Englisch spricht, gilt das auch für Unterlagen auf Englisch.
Wie wähle ich Anlagen richtig aus?
Ausführliche Angaben zu Arbeitsstellen sowie Aus- oder Fortbildungen machst du im Lebenslauf. Diese musst du nun mit Anlagen belegen können. Die Anlagen sollten möglichst kompakt sein. Versuche, den Umfang auf ca. 10 Seiten zu begrenzen. Wähle Anlagen sinnvoll aus und lege nur die aussagekräftigsten und aktuellsten Dokumente bei.
Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse gehören immer in die Bewerbung. Frage dich bei weiteren Anlagen stets, welche Dokumente für den Arbeitgeber interessant sind. Richte dich nach den folgenden Punkten und lege Unterlagen bei, die:
- die geforderten Qualifikationen für die angestrebte Stelle belegen
- deine wichtigsten praktischen Erfahrungen unterstreichen
- deine Kompetenzen im Berufsfeld verdeutlichen
- deine persönlichen Stärken zeigen
Was in die Anlagen gehört, richtet sich außerdem stark nach der Bewerbergruppe:
- Schüler:
Zentral für diese Bewerbergruppe sind Schul- und Praktikumszeugnisse. Belege von Neben- und Ferienjobs sind sinnvoll, selbst wenn die Jobs keinen Zusammenhang zur angestrebten Stelle haben. Sie verdeutlichen deine ersten praktischen Erfahrungen und deinen Arbeitswillen. - Studenten und Auszubildende:
Diese Bewerber legen ebenfalls ihre Ausbildungszeugnisse und Belege zu den ersten Arbeitserfahrungen bei. Nachweise über Praktika, Kurse sowie soziales Engagement werten die Bewerbung auf. Ebenso geben Empfehlungsschreiben von Lehrern, Professoren oder Arbeitgebern der Bewerbung Mehrwert. - Berufseinsteiger:
Für Bewerbungen nach dem Studium und Berufsanfänger gilt, dass jeder Nachweis über eine praktische Tätigkeit im angestrebten Beruf in die Bewerbung gehört. Das können Praktika- und Dienstzeugnisse von Teil- oder Vollzeitstellen sein. Kurse, Seminare und ehrenamtliche Tätigkeiten, die im Zusammenhang mit dem Beruf stehen, verdeutlichen ebenfalls deine Motivation. - Bewerber mit viel Erfahrung:
Hast du eine langjährige Berufslaufbahn hinter dir und reichst z. B. eine Bewerbung auf eine Führungsposition ein, dann wähle die aktuellsten und aussagekräftigsten Dienstzeugnisse für deine Bewerbung aus. Auch dein höchster Ausbildungsabschluss ist ein Muss. Zertifikate von Weiterbildungen, die nicht länger als 5 Jahre zurückliegen, bereichern deine Bewerbung. - Spezielle Berufsgruppen:
Bei manchen Berufsgruppen gelten spezielle Unterlagen als eine Voraussetzung für den Beruf. Richte dich nach der Branche und der Stellenausschreibung. Beilegen kannst du – je nach Beruf und Anforderung – z. B. Führerschein, Kompetenzprofil, Arbeitsproben, Gesundheitszeugnis etc.
Lege keine Dokumente bei, um deine Bewerbung länger zu machen. Wenn Personaler durch ein langes Anlagenverzeichnis blättern müssen, ohne Interessantes zu finden, kann das deine Bewerbung negativ beeinflussen.
Anlagen auflisten: Hinweis im Anschreiben und Reihenfolge im Anhang
In der klassischen Bewerbung wird ganz am Ende des Anschreibens auf den Anhang verwiesen. So weiß der Arbeitgeber, dass deine Bewerbung Anlagen enthält, welche es sind.
Dieser Verweis ist optional. Möchtest du es im Anschreiben einbinden, dann lasse gemäß DIN 5008 nach dem Namen und der Unterschrift drei Leerzeilen. Stelle die Anlagen dann in Form einer Liste linksbündig dar:
Anlagen:
– Lebenslauf
– Zeugnisse
– Referenzen
– Weiterbildungszertifikat
– Führerschein
Das Anlagenverzeichnis kann viel Platz einnehmen. Kürze dein Anschreiben nicht, um die Liste mit den Anlagen unterzubringen. Um die Anlagen trotzdem im Anschreiben unterzubringen, kannst du folgendes tun:
- Liste der Anlagen rechtsbündig darstellen
- Anstatt drei Leerzeilen, nur ein oder zwei Leerzeilen einfügen
- Anlagen in einer Zeile nebeneinander nennen, durch Komma getrennt
Alternativ kannst du das Verzeichnis auf dem Deckblatt darstellen.
Anlagenverzeichnis als Extraseite
Statt einer Auflistung am Ende des Anschreibens oder des Deckblatts kannst du eine zusätzliche Seite als Anlagenverzeichnis einbinden. Bei Bewerbungsunterlagen mit besonders vielen Seiten macht das die Bewerbung viel übersichtlicher.
Füge diese Seite nach dem Anschreiben oder dem optionalen Bewerbungsdeckblatt ein. So sieht ein Anlagenverzeichnis als Extraseite z. B. aus:
Reihenfolge der Anlagen
Füge die Anlagen in deiner Bewerbungsmappe nach dem Lebenslauf bzw. dem Motivationsschreiben ein.
Für die Reihenfolge der Anlagen gibt es keine festen Regeln. Wir empfehlen die folgende Anordnung:
- Arbeitszeugnisse
- Ausbildungsnachweise (bei Bewerbern mit wenig Arbeitserfahrung an erster Stelle)
- Weiter- und Fortbildungsnachweise
- Arbeitsproben (wenn notwendig)
- Sonstiges
Die Anlagen in den einzelnen Kategorien kannst du chronologisch oder antichronologisch anordnen. Heutzutage ist die antichronologische Reihenfolge der Standard. Du beginnst mit dem aktuellsten Dokument. Das älteste Dokument folgt dann zum Schluss. Meist entspricht diese Reihenfolge dann auch der Anordnung der Stationen im tabellarischen Lebenslauf.
Alternativ kannst du Dokumente, die von besonderer Wichtigkeit sind, oben einfügen. So fallen sie dem Arbeitgeber gleich auf.
Anhang bei der E-Mail-Bewerbung
Reichst du deine Bewerbung digital ein – also zum Beispiel als E-Mail-Bewerbung – dann scanne alle Unterlagen in guter Auflösung ein. Fasse die Anlagen mitsamt Anschreiben, Lebenslauf etc. zu einer PDF-Datei zusammen. Gib der Datei einen sinnvollen Namen. Zum Beispiel: „Bewerbung_MaxMuster.pdf”
Baue im Anlagenverzeichnis der PDF-Unterlagen Sprunglinks ein, die zum entsprechenden Dokument (z. B. auf das Empfehlungsschreiben von Arbeitgeber XY) führen. So wird deine Bewerbung leserfreundlicher, da der Arbeitgeber per Klick die entsprechende Anlage finden kann.
Der Arbeitgeber muss sich dann nicht durch viele Seiten durchscrollen. Deine Bewerbung wird übersichtlicher und einfacher zu navigieren.
Achte auf die Dateigröße, da E-Mail-Anbieter ein Limit für Anhänge haben, die versendet werden können. Als Faustregel gilt: Die Größe des gesamten Dokuments sollte 2 MB nicht überschreiten.
Weise in der E-Mail darauf hin, dass die Bewerbungsunterlagen im Anhang sind. Zum Beispiel so:
„Anbei sende ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen im Anhang.”
„Im Anhang sende ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen.”
„Im Anhang zu dieser E-Mail finden Sie meine Bewerbungsunterlagen.”
„Wie telefonisch besprochen, sende ich Ihnen im Anhang meine Bewerbungsunterlagen.”
„Bitte finden Sie im Anhang meine Bewerbungsunterlagen.”
Um sicherzustellen, dass alles stimmt, kannst du deine E-Mail Bewerbung an dich selber schicken. Verwende dafür eine zweite E-Mail-Adresse oder sende die Mail an eine Person deines Vertrauens. So kannst du auch prüfen, dass nach dem Versenden alles korrekt dargestellt wird.
Bei Online-Bewerbungen müssen die Anlagen, falls gefordert, als einzelne Dateien hochgeladen werden. Erstelle für die geforderten Dokumente einzelne Dateien und lade sie über die entsprechenden Felder hoch.
Achte auf das geforderte Format und die Dateigröße, damit sie richtig abgesendet werden. Benenne die Dateien sinnvoll, damit sie eindeutig zuzuordnen sind, zum Beispiel: „Empfehlungsschreiben_LaraMuster.pdf”
So kannst die Größe der PDF-Datei herausfinden:
- Gehe mit Rechtsklick auf die Datei, klicke „Eigenschaften“ und dann „Größe“ an.
- Füge die Datei als Anhang in die E-Mail ein. Die Größe erfährst du dann im E-Mail-Fenster. Die meisten E-Mail-Anbieter melden dir auch, wenn das Dokument zu groß ist und lassen es dich nicht hochladen.
Ist die Datei größer als 2 MB, kannst du sie mit z. B. PDF24 verkleinern. Lade deine Datei über das Programm hoch und die verkleinerte Version herunter. In diesem Programm kannst du auch PDF-Dateien zusammenfügen.
Bewerbungsvorlagen zum Downloaden
Mit unseren Mustern und Vorlagen sparst du nicht nur Zeit, sondern auch Mühe. Alle Bewerbungsvorlagen sind bereits richtig formatiert und gegliedert. Sie überzeugen zudem mit hochwertigen und modernen Designs.
Wähle einfach eine Bewerbungsvorlage, die zu deiner angestrebten Stelle und deiner Persönlichkeit passt, und lade sie herunter. Du kannst das Bewerbungsmuster mit MS Word bearbeiten und deine Daten ergänzen. Drucke deine Bewerbung dann aus oder speichere sie als PDF – fertig!
Klicke auf die gewünschte Vorlage. Per E-Mail schicken wir dir das Muster bequem auf deinen Computer. In fünf Minuten kannst du mit dem Schreiben deiner Bewerbung beginnen.
Installiere mit einem Klick die Designer-Schriftarten und öffne die Vorlage in Word. Jetzt fügst du deinen individuellen Inhalt in das fertige Layout ein.
Hast du deinen Inhalt eingefügt, ist die Bewerbung fertig. Nun kannst du die Unterlagen als PDF speichern oder ausdrucken und an den Arbeitgeber senden.