Deine Kenntnisse sind Pflichtbestandteil des tabellarischen Lebenslaufs. In einem eigenen Abschnitt nennst du stellenrelevante EDV-Kenntnisse, Sprachen und weitere Fertigkeiten, wie den Führerschein. Neben geforderten Kenntnisse kannst du auch hier zusätzliche Skills und berufliche Interessen zeigen – wie das gelingt, erfährst du in diesem Artikel.
Kenntnisse nennst du im Lebenslauf nach den Abschnitten Berufserfahrung und Bildungsweg, aber vor Weiterbildungen und Hobbys. Führe Kenntnisse stichpunktartig auf und erwähne dein Erfahrungslevel, also wie gut du sie beherrschst. Nenne nur stellenrelevante Kenntnisse, also solche, die zur Stellenausschreibung passen. Belege Kompetenzen am besten mit Zertifikaten, die du als Anlagen ans Ende deiner Bewerbung anhängst.
Inhaltsverzeichnis:
- Kenntnisse richtig angeben: Welche Kenntnisse im Lebenslauf angeben und wie?
- EDV-Kenntnisse: IT-Kenntnisse, Software und Programmiersprachen nennen
- Sprachkenntnisse: Fremdsprachen und die korrekten Abstufungen
- Sonstige Kenntnisse: Führerschein, Staplerschein und weitere nützliche Fertigkeiten
- Soft Skills richtig angeben: Beispiele, Workshops oder Hobbys nennen
- Muster und Vorlagen für deinen Lebenslauf zum Download im Word-Format
So sehen Kenntnisse im tabellarischen Lebenslauf beispielsweise aus:
Kenntnisse richtig angeben
Kenntnisse und Fähigkeiten erlauben dir mehr Freiheit als andere Bereiche im tabellarischen Lebenslauf. Dennoch solltest du auf Folgendes achten:
1. Nur Kenntnisse mit Bezug zur Stelle nennen
Liste im nicht einfach alle deine Fähigkeiten auf. Um deine Eignung zu unterstreichen, nenne stattdessen nur Kenntnisse, die in der Stellenanzeige gefordert sind, oder einen starken Bezug zur Stelle haben. Zum Beispiel:
- Adobe Illustrator bei einer Bewerbung als Grafikdesigner
- Microsoft Excel bei einer Bewerbung als Büroassistenz
Fähigkeiten, die dir im Beruf keinen Mehrwert bieten, gehören nicht in den Lebenslauf. Zum Beispiel:
- Gabelstaplerschein bei einer Bewerbung als Deutschlehrer
- Bildbearbeitung bei einer Bewerbung als Call-Center-Mitarbeiter
Arbeitgeber wollen keine langen Listen sehen. Führe also bis zu zehn relevante Kenntnisse oder Fertigkeiten auf. Nennst du zu viele Kenntnisse, ansonsten gehen die wichtigen Kenntnisse unter und verlieren so ihre Wirkung.
2. Spezifische Angaben machen
Mach spezifische Angaben zu deinen Kenntnissen. Einfach „Microsoft Office“ oder „Office-Paket“ zu schreiben sagt nicht aus, welche Programme du genau wie gut beherrschst. Sei konkret und schreibe beispielsweise „Microsoft Word“ oder „Microsoft Excel“.
Bewerte deine Fähigkeiten in jedem Programm separat, oder nenne wie lange du Programme bereits verwendest. Interessant ist auch, wenn du dich spezialisiert hast. Zum Beispiel:
„Mehr als zehn Jahre Erfahrung mit von Adobe Photoshop, Schwerpunkt: Illustrationen von Graphic Novels”
Sei ehrlich. Nenne nur Kenntnisse, die du tatsächlich beherrschst. Spätestens in der Praxis fliegen Lügen schnell auf.
3. Abschnitt richtig im Lebenslauf einordnen
Stelle deine Kenntnisse und Fähigkeiten nach persönlichen Daten, Berufserfahrung und Bildungsweg, aber vor Weiterbildungen und Hobbys im Lebenslauf dar
Unterteile die Fertigkeiten in verschiedene Bereiche wie Computerkenntnisse, Sprachkenntnisse und sonstige Kenntnisse. Wie du deine Kenntnisse darstellst, ist dir überlassen. Du kannst sie in Stichpunkten nennen oder eine Grafik erstellen.
Hast du berufsrelevante Kurse, Seminare oder Fortbildungen besucht, dann erwähne sie im Abschnitt Weiterbildungen. Das hebt sie besonders hervor. Lege deinen Bewerbungsunterlagen auch die Bestätigung über die erfolgreiche Teilnahme bei.
EDV-Kenntnisse im Lebenslauf
EDV Kenntnisse dürfen im Lebenslauf nicht fehlen. Wie tief du ins Detail gehst, hängt davon ab, wie wichtig Computerkenntnisse für deinen Beruf sind.
Beispiele für IT-Kenntnisse:
- Textverarbeitung: MS Word, Libre Office
- Tabellenkalkulation: MS Excel, Numbers
- Präsentationsprogramme: MS Powerpoint, Visio, Keynote
- Bildbearbeitung: Adobe Photoshop, InDesign, Illustrator
- Videobearbeitung: Final Cut, Adobe Premiere
- Social Media: Twitter, Instagram, Snapchat
- Programmiersprachen: HTML, CSS, Java, Vue.js
- Projektmanagement: Asana, Jira, Trello
- Statistik: Python, SPSS
- Datenbankmanagement: Access, Oracle, MySQL, Airtable
- Unternehmenssoftware: SAP
- Content Management: WordPress, TYPO3
- CRM: Salesforce
- Musikbearbeitung: Audacity, Cakewalk
- Betriebssysteme: Mac, Windows, Linux
Beschränke dich auf die wichtigen Skills und bilde keine lange Liste. Orientiere dich an der Stellenbeschreibung. Verzichte auf irrelevante Fähigkeiten. So zeigst du, dass du dich auf das Wesentliche beschränken kannst.
Auch bei Bewerbern mit vielen Jahren Berufserfahrung darf der Umfang des Lebenslaufs zwei Seiten nicht überschreiten.
Wähle nur Software, die relevant für die Stelle ist. Zähle keine Programme auf, die kaum noch ein Unternehmen verwendet, wie z.B. MS-DOS.
Nenne Software und Programmiersprachen und wie gut du sie beherrschst. Einheitliche Vorgaben für den Kenntnisstand existieren nicht. Schätze deine Fähigkeiten also selbstständig ein. Zum Beispiel:
Kenntnisniveau:
- „Grundkenntnisse“
- „mittlere Kenntnisse”
- „fortgeschrittene Kenntnisse”
- „Expertenkenntnisse” / „fundierte Kenntnisse”
Schulnoten: „gut“, „sehr gut“, „ausgezeichnet”
Jahre: “5 Jahre professionelle Erfahrung”
Wie du den Abschnitt zu deinen EDV-Kenntnissen im Lebenslauf darstellst, bleibt dir überlassen. Du kannst sie in Stichpunkten aufführen. Für deine Bewertung deines Erfahrungslevels kannst du auch eine Grafik mit Sternen, Punkten oder einem Fortschrittsbalken erstellen – das wirkt moderner und lockert einen textlastigen Lebenslauf optisch auf.
Die Bezeichnung „EDV-Kenntnisse” („Elektronische Datenverarbeitung”) klingt altmodisch. Verwende als Überschrift besser:
- „IT-Kenntnisse” („IT” bedeutet „Informationstechnologie”)
- „Computerkenntnisse”
- „PC-Kenntnisse” („PC” steht für „Personal Computer”)
- „Softwarekenntnisse”
Der Begriff „Software“ beschreibt das gleiche wie „Programme“, ist aber moderner. Verwende ihn für modernere Berufe und Arbeitgeber.
Bei besonderen Kenntnissen zu sozialen Netzwerken kannst du zum Beispiel „Blogging“ oder „Twitter“ aufführen. Einfach „Internet“ zu schreiben reicht jedoch nicht. Sei möglichst genau in deinen Beschreibungen.
Richtig: | Falsch: |
---|---|
Exakte Software und Fertigkeiten: | Allgemeine Programm-Pakete und Begriffe: |
„MS Word“, „MS Excel | „MS Office“ |
„Instagram“, „SEO-Analysen” | „Internet“ |
Kenntnisstand angeben: | Nur Software nennen: |
„SAP (Grundkenntnisse)“ | „SAP“ |
„MS Excel (3 Jahre Erfahrung)“ | „MS Excel“ |
Nenne Fähigkeiten, die als selbstverständlich vorausgesetzt werden nicht, da dies eher Zweifel an deiner Fachkenntnis aufbringen könnte. Was selbstverständliche Skills sind, hängt von deinem Fachbereich und Erfahrungslevel ab.
Ein Full-Stack Software-Developer, der „MS Word” aufführt? Das wirkt nicht sehr überzeugend. Arbeitest du hingegen als Assistentin im Schreibbüro, dann nenne Textverarbeitungsprogramme unbedingt.
Sprachkenntnisse im Lebenslauf
Unter Sprachkenntnissen nennst du deine Muttersprache(n) als auch Fremdsprachenkenntnisse. Fremdsprachen kommen in der Bewerbung immer gut, denn sie zeugen von Kommunikationsfähigkeit und interkultureller Kompetenz. Englisch auf einem hohen Niveau ist für heutzutage für viele Stellen eine Voraussetzung.
Erstelle eine Rangfolge der Sprachen entsprechend deinen Kenntnissen. Liste die Sprache, die du am besten beherrschst, als Erstes. Zum Beispiel:
- Deutsch (Muttersprache)
- Englisch (Verhandlungssicher)
- Chinesisch (Gute Kenntnisse)
- Arabisch (Gute Kenntnisse)
Führe deine Sprachkenntnisse unter der entsprechenden Unterüberschrift auf. Du kannst deine Sprachkenntnisse nach dem „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER)” einschätzen. Die Stufen A1 bis C2 vermitteln, wie gut du die Sprachen beherrschst.
Diese Bewertung ist zu bevorzugen, da die Stufen eine klare Definition des Niveaus haben und auch per Zertifikat, also nachweisbar, erworben werden können. Die Abschlüsse in Schulen, Sprach- und Volksschulen sowie Universitäten in Europa richten sich einheitlich nach diesem System.
Das GER-System im Überblick:
- A1: Du kannst einfache, alltägliche Ausdrücke verstehen und gebrauchen, wenn der Gesprächspartner langsam und deutlich spricht.
- A2: Du kannst dich mit häufig gebrauchten, einfachen Formulierungen in routinemäßigen Situationen verständigen.
- B1: Du bist in der Sprachverwendung fortgeschritten und kannst dich mit Muttersprachlern problemlos über vertraute und unkomplizierte Themen unterhalten.
- B2: Du kannst dich fließend und spontan verständigen. Du bist in der Lage, die hauptsächlichen Inhalte komplexer Texte und Themen zu erfassen und kannst dich in deinem Fachgebiet frei verständigen.
- C1: Du kannst dich spontan, detailliert und fließend zu verschiedenen Themen äußern. Du besitzt fachkundige Kenntnisse und verstehst implizite Bedeutungen in Texten.
- C2: Deine Kenntnisse sind annähernd auf Muttersprachniveau. Du kannst Texte und Unterhaltungen mühelos verstehen und dich nuanciert, flüssig und spontan ausdrücken.
Bei Bewerbungen ist es auch möglich, deine Sprachkenntnisse selber einzuschätzen. Du kannst sie zum Beispiel folgendermaßen bewerten:
- Grundkenntnisse: Du beherrschst die grundlegenden Vokabeln und kannst dich auf einfachstem Niveau verständigen. Komplexere Unterhaltungen führen ist jedoch noch nicht möglich.
- Gute Kenntnisse: Du kannst einfache Gespräche führen und mit Mühe halbwegs korrekte Briefe verfassen. Viele Vokabeln müssen noch nachgeschlagen werden und du bist noch eher unsicher in der Sprache.
- Sehr gute Kenntnisse: Du kannst Alltagsgespräche problemlos führen und auch die schriftliche Kommunikation ist schon fast fehlerfrei. Komplexere Themen und besonders Fachvokabular bereiten aber noch immer Schwierigkeiten.
- Fließend in Wort und Schrift: Über fast alle Themen kannst du souveräne Gespräche führen, und auch im Schriftverkehr ist sehr gute Kommunikation möglich. Zeitungen und Texte in Büchern kannst du weitestgehend problemlos verstehen. Es ist nicht mehr nötig, innerlich Texte oder Gedanken zu übersetzen. Die Sprache fließt aus dir heraus.
- Verhandlungssicher: Sobald du auch komplexes, berufsbezogenes Fachvokabular beherrschst, die feinen Nuancen der Sprache verstehst und sicher auf dein Gegenüber eingehen kannst, beherrschst du eine Sprache verhandlungssicher.
- Muttersprache: Du hast die Sprache von der frühen Kindheit an erlernt und beherrschst sie weitestgehend automatisch.
Ist für die Bewerbung eine Sprachstufe vorausgesetzt, zum Beispiel „Englisch auf B2-Niveau oder höher”, dann benutze entsprechend das GER-System.
Ist in der Stellenausschreibung ein spezialisierter Sprachtest gefordert – wie zum Beispiel der TOEFL-Test für die englische Sprache – musst du auch ein Zertifikat beilegen, um zu beweisen, dass du ihn bestanden hast.
Weitere Kenntnisse
Hast du noch weitere stellenrelevante Kenntnisse, füge sie unter einer eigenen Unterüberschrift, zum Beispiel „Weitere Kenntnisse”, Besondere Kenntnisse”, oder „Sonstige Fähigkeiten”, ein. Beispiele für weitere Fähigkeiten:
- Führerschein
- Ausbilderschein
- Trainerschein
- Jugendtrainer
- Rettungsschwimmer
- Porträts zeichnen
Zähle Fertigkeiten nicht wahllos auf. Bedenke stets den Bezug zur Stelle. Zum Beispiel: Bei einer Bewerbung als Sportlehrer: „Jugendtrainer (3 Jahre Erfahrung)“ und „Rettungsschwimmer“.
Mit Kenntnissen und Fertigkeiten kannst du fehlende praktische Erfahrung etwas ausgleichen. Besonders, wenn du am Beginn deines Berufswegs stehst, zeigen sonstige Kenntnisse dein Potenzial, auch wenn sie nicht immer 100 % relevant sind.
Führerschein
Ist ein Führerschein für die Arbeitsstelle relevant – etwa bei Bewerbungen für den Außendienst, als Lagerist, Bus- oder Lkw-Fahrer – führe ihn auf. Nenne den Führerschein als Teil des Abschnitts Kenntnisse. Erstelle für ihn keinen Extraabschnitt. Erwähne unbedingt die Art des Führerscheins. Beispiele sind:
- Führerschein Klasse C
- Gabelstaplerschein
- Busfahrerschein
- Bootsführerschein See
Ist für die Stelle kein Führerschein vorausgesetzt, musst du ihn auch nicht nennen.
Gib deinen Führerschein mit an, auch wenn er nicht für die Stelle relevant ist. Ein Führerschein gilt als eine persönliche Errungenschaft. Hast du einen Führerschein, zeigt das Verantwortungsbewusstsein, Zielstrebigkeit und Reife.
Weitere hilfreiche Informationen zum Lebenslauf für Schüler findest du in unserem separaten Beitrag.
Soft Skills im Lebenslauf
Die Fähigkeiten, die bei der Bewerbung eine Rolle spielen, werden in Hard Skills und Soft Skills unterteilt. Zu Hard Skills zählen alle fachlichen Kompetenzen, die du im Rahmen deiner Ausbildung und in der Praxis erfahren hast.
Soft Skills (auch persönliche Stärken genannt) hingegen sind soziale, persönliche und methodische Kompetenzen, wie zum Beispiel:
- Teamfähigkeit
- Kommunikationsfähigkeit
- Konfliktfähigkeit
- Stressresistenz
- Lernbereitschaft
- Flexibilität
- Einfühlungsvermögen
- Organisationstalent
Soft Skills werden bei Bewerbungen immer wichtiger. Hast du noch wenig Berufserfahrung, können Soft Skills deine Stärken unterstreichen und deine Bewerbung aufwerten.
Deine Soft Skills kannst du durch Interessen, Hobbys, Errungenschaften, Lieblingsfächer oder soziales Engagement belegen. Im Bewerbungsschreiben nennst du die Soft Skills direkt und belegst sie mit passenden Beispielen.
Nenne Soft Skills nicht durch Stichpunkte, sondern wo du sie erlernt und wie du sie unter Beweis gestellt hast.
Bringe Soft Skills mit Beispielen in passenden Abschnitten, z. B. bei Hobbys oder beim sozialen Engagement, “getarnt” unter. Nenne auch im Bewerbungsanschreiben Soft Skills niemals ohne Kontext. Nur so machst du deine Skills glaubwürdig.
So ist es richtig: | So ist es falsch: |
---|---|
Soft Skills durch Beispiele vermitteln: | Nur Soft Skills nennen: |
„5 Monate Work & Travel in Südamerika“ | „Interkulturelle Kompetenz, Selbst-Management, Unabhängigkeit“ |
„Basketballspielen (3 Jahre im Verein)“ | „Durchsetzungsvermögen, Teamfähigkeit“ |
„Schulfest organisiert“ | „Organisationstalent“ |
Viele Bildungseinrichtungen bieten Seminare oder Workshops an, in denen du Soft Skills erlernen kannst. Zum Beispiel gibt es Seminare zu:
- Körpersprache
- Präsentationstechniken
- Interkulturellem Training
- Konfliktmanagement
- Theater und Schauspiel
Hast du ein solches Seminar besucht und ein Zertifikat erhalten, führe es am besten unter dem Anschnitt Weiterbildungen auf.
Muster und Vorlagen für deinen Lebenslauf
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Hast du deinen Inhalt eingefügt, ist die Bewerbung fertig. Nun kannst du die Unterlagen als PDF speichern oder ausdrucken und an den Arbeitgeber senden.
Für Fähigkeiten und Kenntnisse kannst du verschiedene Synonyme als Überschriften verwenden. Hier sind unsere Vorschläge samt Einschätzung zu ihrer Wirkung:
- „Kenntnisse und Fähigkeiten“ (klassisch, konkret)
- “Weitere Kenntnisse” (modern, schlicht, praxisorientiert)
- „Besondere Kenntnisse“ (praxisorientiert)
- „Skills“ (modern, international)
- „Kenntnisse und Fertigkeiten“ (dynamisch)
- „Qualifikationen und Kompetenzen“ (konventionell, akademisch)
So können Kenntnisse im Lebenslauf beispielsweise aussehen: